Dominikanische Republik
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Die Dominikanische Republik gehört seit der Intervention der Organisation Amerikanischer Staaten im Jahre 1966 zu einem populären Reiseziel für Touristen aller Kontinente. Der Grund für das Eingreifen, das in Zusammenarbeit mit den USA erfolgte, waren eine zunehmende Verwahrlosung und ungeordnete politische Zustände.
 
Ein ähnliches Chaos herrscht noch heute in Haiti im westlichen Teil der Insel Hispaniola. Die Dominikanische Republik grenzt östlich an diesen Staat und bildet einen Gegensatz, der nicht extremer sein könnte. Von den Turbulenzen im anderen Teil der Insel bemerkt der Tourist nichts und erlebt einen unbeschwerten Urlaub. Mit annähernd 49000 Quadratkilometern hat der Reisende genügend Freiraum, um seinen Verwandten nach seinem Flug in die Dom Rep Bilder aus dem Paradies zu liefern. Die Temperaturen liegen nie deutlich unter 20 Grad, sodass ein Urlaub zu jeder Jahreszeit möglich ist.
 
 
Viele Touristen kennen oft unbewusst ein berühmtes Exportprodukt der Dominikanischen Republik: Merengue wird hier mit Leib und Seele getanzt und schafft besonders zu den Zeiten des Karnevals eine einzigartige Atmosphäre. Für den Touristen ist einfach, in den zahlreichen Nationalparks der Dom Rep Bilder zu machen, die exotische Tiere wie Krokodile oder Flamingos als Hauptakteure darstellen können.
 
Die einzelnen Territorien der Insel variieren dabei hinsichtlich ihrer Vegetation, sodass sowohl Sandstrände als auch Höhlen und facettenreiche Waldgebiete zur Erkundung einladen. Spanische Sprachkenntnisse können in der Hauptstadt Santo Domingo erworben oder aufgefrischt werden. Hier befand sich für einige Zeit die Regierung der spanischen Kolonialherren. Die historische Altstadt dieses Ortes wurde von der UNESCO im Jahr 1990 in das Weltkulturerbe aufgenommen, weswegen sich der Reisende in der Dom Rep Bilder dieser eindrucksvollen Kulisse anfertigen sollte.